9 von 10 Lesern und ein Senior Manager empfehlen diesen Blogpost!

9 von 10 Lesern und ein Senior Manager empfehlen diesen Blogpost!

Sagt Ihnen Clickbait etwas? Nein? Vielleicht Clickbait-Artikel? Auch nicht? Sicherlich doch:

“Als Sie dieses Video anschaute, wollte Sie sofort den Laptop schließen. Aber was dann geschah ist einfach unglaublich schön…”

Na? Doch schon mal irgendwo gesehen und wahrscheinlich auch mal angeklickt? Ich oute mich an dieser Stelle: ich bin drauf reingefallen. Vielleicht sogar mehr als einmal. Ich. Habe. Geklickt.Was habe ich mich letztes Jahr über diesen Schwachsinn geärgert!

Long story short: Clickbait-Artikel zeichnen sich durch eine völlig übertriebene und unendlich reißerische Headline aus. Gern sentimental und vor allem vielversprechend: das MUSS die Story des Jahres sein. Wenn nicht sogar das Thema, des Jahrtausends. Es KANN nur ein Kracher sein, was “dann geschah”. Alle werden drüber reden. Und außerdem bin ich einfach unfassbar neugierig. Klick und Zack: nix da! Denn außer heißer Luft ist meist nicht viel gewesen. Und schon garnichts unglaublich schönes/schreckliches/angsteinflößendes/unerwartetes. Denn der motviert und interessiert angeklickte Artikel entpuppt sich nach ca 2-7 Sekunden als Beitrag mit einem Mehrwert irgendwo zwischen “leere Bierdose”, “Kunstdruck an der Wand eines Hotel Garni” und/oder einem Komikfaktor ähnlich dem von “Jesus an Karfreitag”. Der übliche Kram, der mir auch ohne diese blöde Clickbait-Headline tagtäglich über den Weg läuft. Katzen-Content, “lustige” Kinder, Betrunkene, Nackte oder sonstwas. Sie kennen das… Mich nervt das.

Was soll das?

Die Clickbait-Headlines sollen nun dafür sorgen, dass all diese Internet-Nutzer gar nicht mehr anders können, als ihrer evolutionsbedingten Neugier zu folgen. Sie wecken den Voyeur in uns. Oder versuchen es zumindest. Die Headline verspricht schließlich eine kleine bis mittelmäßige Sensation! Und sie endet mit mindestens drei Punkten … oder gar mit mehr als einem Ausrufezeichen. Hallo? Wie spannend ist das denn bitte? Also: “Klick” macht der User, “Kassenklingel” beim Betreiber. That’s it! Lose-Win-Situation. Und Sie sind genau da, wo Sie vor 2:36 Minuten auch waren. Nur haben Sie jetzt eine Katze gesehen, die Angst vor einer Gurke hat. Schon wieder. Herzlichen Glückwunsch.

Worauf will er denn jetzt hinaus?

Der Siegeszug des Clickbait-Advertisements aus einer Business Perspektive ist glücklicherweise von der Schwarmintelligenz des Netzes gestoppt worden. Erstaunlich, aber wahr. Danke Internet. Danke Schwarmintelligenz. Dafür hat sich nun leider ein Ableger des Clickbaits etabliert, der in seiner Charakteristik dem ursprünglichen Clickbait-Artikel sehr nahe steht. Ich präsentiere:

Die “7 Tipps, wie Sie…”-Artikel

Das Dr. Sommer Team für jedermann! Nicht nur jedermanns Privatsorgen werden adressiert: (ich wollte schon IMMER wissen, was die 8 besten Gründen sind, warum ich mehr Sport machen sollte. Ich bin so gespannt. Wie investigativ… ich kann mir jetzt fast keinen einzigen guten Grund vorstellen. Das wird eine Offenbarung werden). Nein! Auch der mehr oder weniger gewöhnliche Arbeitnehmer wird angesprochen… und zwar wann und wo immer es geht.

  1. Eine wesentlich unaufdringlichere und weniger reißerische Headline, die nur im Subtext schreit “KLICK MICH, KLICK MICH, KLICK MICH!!!!!!!! Wenn du mich nicht anklickst, entgeht dir die Weisheit, die dein Leben verändern könnte. Und dann bist DU selber Schuld!!! HA!!!”
  2. Der Mehrwert des Contents lässt sich kurz und universal zutreffend beschreiben: Seitenweise Ergüsse von Binsenweisheiten! Detaillierte Erläuterungen von Teilüberschriften (vorwitzig könnte man sie Tipps nennen), deren alleinige Erwähnung schon völlig überflüssig gewesen wären! Sinnlos aneinander gereihte Banalitäten zu irgendeinem, an den Haaren herbeigezogenen Allerwelts-Thema!

Puh! Ich hab schon wieder Puls… Es ist Zeit, schreiend im Kreis zu rennen…

Um zu belegen, dass ich hier nicht einfach nur viel Wind um Nichts mache, weil ich mich einfach gerne mal aufrege, habe ich mir mal die Mühe gemacht, 3 Paradebeispiele genauer unter die Lupe zu nehmen und zu kommentieren. Dann müssen Sie das nicht mehr machen. Bitteschön! Gern geschehen. Sollten Sie dennoch wollen: immer her damit. Der digitale Kummerkasten ist hiermit eröffnet.

Neu als Senior Manager – Diese Fehler sollten Sie umbedingt vermeiden
Erstens: die Rechtschreibung haben nicht wir verbrochen. Und vorab möchte ich anmerken: Lesen Sie den Artikel NUR DANN, wenn auf Ihrer Visitenkarte mindestens “Senior Manager” steht. Für alle anderen Manager oder Mitbürger – ich möchte fast ‘Menschen’ sagen – ist der Artikel nicht nur uninteressant sondern auch gefährlich! Mindestens! Für ewige Verdammnis im Fegefeuer und spontante Selbstentzündungen übernehme ich bei Zuwiderhandlungen keine Haftung. Das ist nämlich in etwa so, als ob Sie den Kettenbrief nicht weiterleiten. Und wir alle wissen, was DANN passiert. Also, liebe Senior Manager: auf geht’s!

Tipp Unsere Meinung…
Reden ist Gold. Zuhören auch. Ja. Ist richtig. Genau das habe ich meiner Tochter letztens auch versucht zu erklären. Sie hat’s verstanden. Sie ist 3 Jahre alt…
Setzen Sie Ihre Expertise gezielt und lösungsorientiert ein. Was ist denn das für ne’ raketenwissenschaftliche Aussage? Wie soll ich meine Expertise denn sonst einsetzen? Was macht man denn sonst so den ganzen Tag mit seiner Expertise? Gut, ich kenne auch ein Paar Exemplare, die Ihre Expertise ziellos und vor allem ungefragt einsetzen. Ich gebe es zu. Aber die waren bestimmt keine Senior Manager. Oder hatten diese Offenbarung und Tipp 2 noch nicht gelesen. Da haben Sie’s. Diese Deppen.
Nehmen Sie die Menschen in Ihrer Umgebung wahr Soll heißen: Hören Sie auf, die anderen Menschen im Büro in Steve Irwin Manier als Spezies zu behandeln, die mindestens vom Aussterben bedroht ist. Ach was?! Meine 3 Jährige hat mich übrigens gerade gefragt, was der Unterschied zu Tipp 1 ist.

In Summe sind diese gut gemeinten Ratschläge alle ganz schlicht und ergreifend das, was man eine “Gute Kinderstube” nennen könnte. Knigge für Dummies. Und Senior Manager, denen jetzt die sprichwörtlichen Schuppen von den Augen fallen, sollten wohl noch mal im Sandkasten neu durchstarten. Ich bin sicher: Sie schaffen das. Das gilt auch für alle anderen Arbeitnehmer. Und Auszubildende. Und Schüler… Lesen Sie hierzu einfach: 8 Tipps, wie Sie als Senior Manager noch mal ganz von vorne anfangen…

10 Zeichen, dass Ihr Kollege Sie hasst!

Anzeichen Unsere Meinung…
Er geht Ihnen aus dem Weg Ja, was soll der arme Tropf denn sonst tun? Er hasst Sie! Kein Wunder, dass er schreiend und mit den Armen über dem Kopf wedelnd aus dem Büro türmt, und Sie vorher noch mit Blumentöpfen bewirft, sobald Sie den Raum betreten.
Er versteckt sich im Bus Mal abgesehen davon, dass ich gerade ein lustiges Bild im Kopf habe, von ausgewachsenen Menschen, die sich mit Schnurrbartbrille bewaffnet, im Bus hinter einem Sitz verstecken, frage ich mich ernsthaft, ob das nicht doch ein Satire-Artikel ist…
Er lädt Sie nicht ein Und hier wird es gefährlich, liebe Senior Manager. Hierbei handelt es sich natürlich um einen der investigativ ermittelten Bewertungsfaktoren. Keine Frage. ABER: nicht alle Kollegen, die Sie nicht einladen, hassen Sie. Aufgemerkt! Bei 8.000 Kollegen wäre es nämlich ziemlich anstrengend, wenn jeder Kollege Sie einladen würde, der sie mag, ok findet, oder NICHT hasst. Also aufpassen und nachdenken!

In Summe: Jeder einzelne dieser “Anzeichen” ist für sich genommen ja wohl schon völlig unverkennbar! Wenn Ihnen dieser Artikel jetzt geholfen haben sollte, dann müssen die Kollegen, die Sie hassen wohl in Zukunft deutlicher werden. Zum Beispiel Ihnen mit Affengebrüll einen Arm ausreißen. Und den Arm dann verspeisen. Und wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie doch mal Ernie (Verzeihung, Bertholt Heisterkamp). Oder Ulf. Da haben Sie erstens mehr Spaß als mit o.g. dillettantischer Anneinanderreihung von Hass-Selbstverständlichkeiten und zweitens kommen Ihnen vielleicht noch ein Paar gute Ideen. Oder Erkenntnisse. Kommt eben drauf an, ob Sie Ulf oder Ernie sind.

Wie man sein Standing im Büro ruiniert – ohne es zu merken

Wie? Unsere Meinung…
Ständig zu spät kommen Ach so! Beeindruckende Erkenntnis! Ich bin erstaunt, dass Sie nicht schon tot umgefallen sind, weil Sie vergessen haben zu atmen… ich glaube, dazu schreibe ich gleich mal ein Paar wertvolle Tipps auf. 1. Einatmen, 2. Ausatmen
Schlecht vorbereitet sein Auch das sollten Sie spätestens bei erstmaliger Verteilung von Hausaufgaben in der Grundschule gelernt haben
Dumme Fehler “Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen” Dazu fällt mir jetzt einfach auch nix mehr anderes ein… Irgendwie macht mich dieser Tipp traurig. Wie verzweifelt muss der Autor gewesen sein. Mein Aufrichtiges Beileid.

Na? Fühlen Sie sich jetzt besser? Toll, was Sie alles in Erfahrung gebracht haben, oder? Wer hätte das gedacht? Und stellen Sie sich mal vor, Sie hätten es garnicht gemerkt, womit Sie ihr Standing im Büro runieren. Nicht auszudenken. Wenigstens wissen Sie jetzt, warum alle Sie für ein Knicklicht halten. Sollten Sie diesbezüglich unsicher sein, lesen Sie am besten die 10 Anzeichen, dass Ihr Kollege sie hasst. Sicher ist sicher.

Einen Großteil dieser Artikel bekomme ich tagtäglich auf den einschlägigen Netzwerken in der Rubrik “Jobs & Karriere” automatisch eingeblendet. Gut, ich muss den Tinnef ja nicht lesen. Was mich allerdings stört, ist die Tatsache, dass dieser Nonsens einem riesigen Publikum unterbreitet wird. Diesem Humbug wird somit eine Verbreitung und schlimmstenfalls Bedeutung zuteil, dass mir Angst und Bange wird. Stellen Sie sich mal vor, was man in 100 Jahren von unserer Generation denkt, wenn man sich durch den datenarchivierten Internet-Dino kämpft. Ich schäme mich jetzt schon. Und falls das hier jemand von euch Zukunftsmenschen findet und liest: wir waren nicht alle so doof, wie es vielleicht manchmal den Anschein haben mag!!! Wirklich nicht!

Zugegeben: Die Interpretation der Artikel und damit einhergehende Ableitungen für den Leser selbst sind immer eine Frage der Perspektive. Aber in den allermeisten Fällen sind diese “Tipps/Anzeichen/Regeln für niemanden relevant. Oder neu. Oder hilfreich. Außer vielleicht für Grundschulkinder oder die Super Nanny “Du versprichst zu viel und hältst zu wenig” oder “da waren die Augen mal wieder größer als der Magen”… Nur mal so als Beispiel… 🙂 Ich bin gegen das Produzieren von Content nur des Contents-Willen. Substanz ist das Zauberwort!

Bleibt mir nur zu sagen: 2 Tipps, wie Sie… keine Sorge.

___________________________________________

Hat Ihnen gefallen, was Sie gelesen haben? Dann teilen Sie den Blogpost liebend gerne mit Ihrem Kontaktnetzwerk über die jeweiligen Buttons (unten). Hat Ihnen nicht gefallen, was Sie gelesen haben? Teilen Sie doch trotzdem und schreiben etwas total Gehässiges!

6 thoughts on “9 von 10 Lesern und ein Senior Manager empfehlen diesen Blogpost!

  1. Sehe ich – naturgemäß – anders.

    Zum Einen steckt hinter der Kritik an den “7 Tipps”-Artikeln eine latente Selbsterhöhung: Seht her – weil ich so intelligent bin, das alles schon zu wissen und zu durchschauen, muss der Artikel doof sein. Na, Danke! Gut, dass wir jetzt wissen, wie schlau du bist. Nur leider schreiben wir den Artikel nicht nur für dich – wäre auch eine sehr egozentrische Sicht, oder?! Tatsächlich – das bestätigt ja die Masse der nicht nur begeisterten Leser, sondern auch LIker, Teiler, Plusser… – sehen viele darin praktische Lebenshilfe. Nicht jeder Tipp muss für jeden neu sein und passen (das gilt im Übrigen auch für die Gesamtheit der Artikel einer Seite), aber der ein oder andere Impuls ist dabei. Manchmal geht es auch nur darum: einen guten und nachdenkswerten Impuls für den Tag zu geben. Allein das reicht schon zur Rechtfertigung.

    Zum Anderen – Hans-Bert hat es schon gesagt – bieten Listen einen schnellen Überblick und sind leicht zu konsumieren. Als erfahrener Ex-Magazin-Autor weiß ich, dass viele “Qualitätsjournalisten” sich regelmäßig in langen Szenerien, Beleg-Namen (“Erna Kasuppke ist kein Einzelfall…”) und Wortgeklingel ergehen, um den Text auf 400 Zeilen zu bringen. Kocht man das Ganze auf die enthaltene Substanz zusammen, bleiben nicht viel mehr als 3-5 Tipps übrig. Und genau die reichen dem Leser eigentlich auch. Nur neigt mancher Mensch hierzulande zum Kurzschluss: Was kurz ist und einfach klingt, muss banal und doof sein. Dabei ist nicht Vollmilch, sondern Kondensmilch – die enthält alles, was man braucht; braucht aber weniger Zeit zum Konsum.

    Bezogen auf das Beispiel “Er versteckt sich im Bus”, ist die eine Interpretation, sich ein lustiges Bild mit Schnauzbartbrille vorzustellen. Der andere Leser aber erinnert sich daran, dass ihm der besagte Kollege neulich in der Straßenbahn aus dem Weg gegangen ist oder so getan hat, als würde er ihn nicht sehen… Und vielleicht fragt er sich jetzt: Sollte ich den Kollegen darauf mal ansprechen und klären, ob da was zwischen uns steht? Auch allein dafür hätte sich die Lektüre gelohnt.

    Will sagen: Wer sich selbst in Artikeln nicht wiederfindet, sollte sich dennoch nicht zum Maßstab machen. Das wäre auch irgendwie arrogant.

    1. Hallo Jochen,

      Oh, da meldet sich ja ein “Beschuldigter” direkt zu Wort. Erst einmal Danke für dein konstruktives Feedback! Man mag es kaum glauben, aber ich freue mich auch mal über etwas “Gegenwind”.

      Ich habe mich, sofern ich mich erinnern kann, in meinem Leben bis dato noch nie als über alle Maße erhaben bzw. besonders schlau tituliert. Trotzdem bleibe ich dabei: Bei einem nicht unerheblichen Anteil dieser Art von Artikel handelt es sich um eine Aneinanderreihung von Banalitäten. “Wie man sein Standing im Büro ruiniert ohne es zu merken” mit dem Tipp “Doofe Fehler vermeiden” zu beantworten / zu quittieren ist und bleibt einfach banal und keines Artikels würdig. Das ist weder Voll- noch Kondensmilch. Das ist in China synthetisch hergestelltes Michpulver. Mit abgelaufenem Verfallsdatum.

      Ja, das Listenformat bietet einen schnellen, leicht zu konsumierenden Überblick. Richtig. Aber auch Hans-Bert sagt in seinem Kommentar, dass das traurige ist, dass dieses Format für solch’ belanglose Artikel “zweckentfremdet” wird. Das spielt deiner Kritik jetzt nicht unbedingt in die Karten, wenn man den Kommentar in seinem Gesamtkontext betrachtet.

      Ich schreibe zum Abschluss des Artikels: “Zugegeben: Die Interpretation der Artikel und damit einhergehende Ableitungen für den Leser selbst sind immer eine Frage der Perspektive.”. Somit kann mein Blogpost nicht als Pauschalkritik herhalten. Soll er auch gar nicht. Aber jetzt mal ehrlich, so unter uns Beiden… Das “Er versteckt sich im Bus”-Beispiel ist ähnlich an den Haaren herbeigezogen wie die Nummer mit den “Doofen Fehlern.

      An dieser Stelle dann noch einmal: Danke für dein außerordentlich langes Feedback! Und ja, auch auf karrierebibel.de gibt es auch einen große Anzahl wirklich guter Artikel. Mir ist nur die stetig steigende Anzahl an belanglosen “7 Tipps wie Sie…” Artikel zuwider

  2. Hans-Bert

    Hallo Felix,

    sehr schöner und auch leider sehr wahrer Beitrag, aber ich oute mich jetzt mal als Fan des Formats ‘7 Tipps, wie …’. Es verspricht nun mal die Vermittlung von wertvollen Informationen auf prägnante Art und Weise – also viel Nutzen in kurzer Zeit. (ich hatte mit sogar schon mal überlegt, ein eigenes Unternehmen zu gründen, nur um mal solche Sachen wie ‘8 Strategien für Ihren Facebook-Erfolg’ oder ‘Die 10 besten Content-Marketing-Tipps’ auszuprobieren und zu sehen, wie sie funktionieren ;-)).

    Aber wie Du schreibst: es fehlt meist an Substanz (bzw. Wert). Aber es fehlt leider oftmals auch an Prägnanz – und damit meine ich nicht die Formulierungen, sondern die konkrete und sofortige Anwendbarkeit solcher ‘Tipps’.

    Und das ist das eigentlich Traurige an der Sache – dass ein durchaus gutes Format nicht mit Leben und sinnvollen Inhalten gefüllt wird.

    Viele Grüße,
    Hans-Bert

    1. Hallo Hans-Bert,

      vielen Dank für dein Feedback. Du hast es auf dem Punkt gebracht. Und das “Traurige an der Sache” ist wirklich traurig… Es gibt sie aber gelegentlich noch. Die 7-Tipps Artikel mit echtem Mehrwert. Und ich freue mich jedes Mal, wenn mir ein Solcher über den Weg läuft. Leider echt eine Seltenheit!

      Beste Grüße, Felix

    2. Anna

      Das wäre in der Tat mal ein spannendes Format: wie setze ich diese schlauen Tipps in der Realität um… Und was passiert dann? Tatsachenberichte sind highly welcome 😉

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.